3. Diskriminierende Darstellung von Frauen und Männern in den Medien unterbinden!
Klischeehafte Rollenbilder prägen nach wie vor die Inszenierung von Geschlechtern in den deutschen Medien. So werden Vorurteile reproduziert, Rollenbilder bekräftigt und die zweigeschlechtliche Norm gefestigt. Diese Darstellung ist eine Form der Diskriminierung, die Menschen massiv abwertet. Bilder sind die Basis für Diskriminierung und Diskriminierung ist die Basis für Gewalt. Wir fordern daher von der neuen Bundesregierung, insbesondere dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, sich dieses Themas gemäß ihrer gesetzgebenden Kompetenz konsequent anzunehmen und sich für einen verbindlichen Kodex einzusetzen, der die geschlechterdiskriminierende und sexistische, mediale Inszenierung von Frauen und Männern unterbindet. Ein Geschlechterbild, das Frauen- und Männerkörper abwertet, als käuflich darstellt, auf ein sexuelles Objekt reduziert oder als allzeit verfügbar darstellt, muss aus den Medien verbannt werden.

PINKSTINKS:
Pinkstinks fordert dafür zu One Billion Rising vom Werberat konkrete Kriterien. Bestell Dir rechtzeitig für den 14.2. die kostenlosen Flyer und mache bei Dir vor Ort darauf aufmerksam: http://pinkstinks.de/flyer-und-aufkleber-bestellen/

TERRE DES FEMMES:
Anfang letzten Jahres erweiterten wir das Referat Häusliche und sexualisierte Gewalt um den Themenschwerpunkt Frauenfeindliche Werbung.

bff:
Im letzten Jahr hat der bff auf der von Pinkstinks organisierten weltweit ersten Demo gegen Sexismus in der Werbung eine Demorede gehalten. Der Redebeitrag von Katja Grieger, Geschäftsführerin des bff, weist auf die enge Verbindung zwischen sexistischer Werbung und Gewalt gegen Mädchen und Frauen hin. Strukturelle Gewalt und tatsächliche Übergriffe gegen Mädchen und Frauen sind keine voneinander getrennten Probleme. Sexismus verletzt.
Den Redebeitrag zur Demo könnt ihr hier nachlesen.
Auf der Kundgebung gegen Sexismus in der Werbung hat der bff den Sticker „Sexismus boykottieren – Feminismus zelebrieren“ verteilt. Ihr könnt den Sticker auch direkt bei uns in der Geschäftsstelle bestellen. Schreibt an info@bv-bff.de
Im letzten Jahr hat der bff auf der von Pinkstinks organisierten weltweit ersten Demo gegen Sexismus in der Werbung eine Demorede gehalten. Der Redebeitrag von Katja Grieger, Geschäftsführerin des bff, weist auf die enge Verbindung zwischen sexistischer Werbung und Gewalt gegen Mädchen und Frauen hin. Strukturelle Gewalt und tatsächliche Übergriffe gegen Mädchen und Frauen sind keine voneinander getrennten Probleme. Sexismus verletzt.
Den Redebeitrag zur Demo könnt ihr hier nachlesen.
Auf der Kundgebung gegen Sexismus in der Werbung hat der bff den Sticker „Sexismus boykottieren – Feminismus zelebrieren“ verteilt. Ihr könnt den Sticker auch direkt bei uns in der Geschäftsstelle bestellen. Schreibt an info@bv-bff.de
BAG Mädchenpolitik:
Die Mitgliedsorganisationen der BAG Mädchenpolitik kämpfen seit vielen Jahren gegen die verheerenden Wirkungen von diskriminierenden, sexualisierenden und sexistischen Darstellungen von Frauen und Mädchen in den Medien bei den Mädchen und jungen Frauen an. Neben eigens entwickelten Kampagnen unterstützen wir daher sehr die Forderungen und Aktionen von one billion rising und anderen Organisation mit Wirkkraft auch in die entsprechenden wirtschaftlichen Organisationen hinein. Wir fordern die Kommunen, Länder und die Bundesregierung auf alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen um diskriminierende Darstellungen und damit verheerende und dem Grundgesetz widersprechende Zurichtungen zu unterbinden.
Link zur Kampagne uns geht’s ums Ganze: http://www.uns-gehts-ums-ganze.de/
Die Mitgliedsorganisationen der BAG Mädchenpolitik kämpfen seit vielen Jahren gegen die verheerenden Wirkungen von diskriminierenden, sexualisierenden und sexistischen Darstellungen von Frauen und Mädchen in den Medien bei den Mädchen und jungen Frauen an. Neben eigens entwickelten Kampagnen unterstützen wir daher sehr die Forderungen und Aktionen von one billion rising und anderen Organisation mit Wirkkraft auch in die entsprechenden wirtschaftlichen Organisationen hinein. Wir fordern die Kommunen, Länder und die Bundesregierung auf alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen um diskriminierende Darstellungen und damit verheerende und dem Grundgesetz widersprechende Zurichtungen zu unterbinden.
Link zur Kampagne uns geht’s ums Ganze: http://www.uns-gehts-ums-ganze.de/